Wenn Ich klein war, dann kauften meine Eltern ein Ferienshäuschen über den See Narie.
Wir mochten dort unsere Freizeit verbringen. Um das Häuschen waren viel Grüns. Dort waren viel Baums, Blumen und Büsche. Neben unseres wohnten wirklich herrliche Menschen. Sie schufen eine nette Atmosphäre. Wir machten dort viele interesanten Sachen.
Wir mochten gemeinsam einen Fisch auf dortig Molo angeln. Am Sonntag besuchte uns meine Kusine Agata. Ich freute mich, weil ich sehr lang sie nicht sah. Am Nachmittag gingen ich und Agata auf dem Spaziergang. Wir gingen in den Wald. Meine Mutter einigte sich, weil wir dieser Wald und Gegend kannten. Während des Spaziergangs sammelten wir eine Beere. Meine Mutter wollte eine Plinsen machen. Ein Wetter war trefflich. Wir spielten extra. In dem gewiss Moment sahen wir unter der Baum eines niedlichen, grauen Häschens. Er war sehr schön. Wir beschlossen zu ihm zuzugehen. Wenn wir zu ihm gingen, dann floh er. Er gefiel uns, deshalb liefen wir zu ihm in dem Wald. Lieder konnten wir ihn nicht aufholen. Wenn wir stoppten, dann verloren wir einen Weg nach Häuschen. Wir waren sehr nervös und traurig. Wir waren sehr weit vom Haus. Wir riefen über der Hilfe, aber niemand hörte uns.
Wir gingen in dem Loch des Walds. Wir wollten entlang See gehen. Wir machten das. Nach einige Minuten merkten wir Molo, wo angelten wir einen Fischs. Ich freute mich. Auf diesem Molo stand mein Vater. Er war sehr nervös, aber er freute sich dass wir fanden uns. Wenn wir nach Hause zurück kamen, machte meine Mutter unsere beliebt Plinsen mit den Beeren. Heute haben wir 25 Jahre und weiter mögen wir jener Zeit erinnern.