Bajka do poprawki

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Od razu mówię, że dałam z siebie wszystko. Czasu imprefekt nie przerabialiśmy a to w nim mieliśmy pisać. Części słówek nie umiałam to napisałam po polsku. No i ogólnie poziom mojego niemieckiego jest żałosny ( co z resztą zaraz zobaczycie )

Był sobie Esel, welche viele Jahre Sacke zur Muhle tragen und er keine Kraft mehr haben. Jego pan kein Futter mehr bekommen nach Esel. Fortlaufen Esel entscheiden nach Bremen gehen und Stadtmisikant werden. W czasie drogi er den Hund treffen. Der Hund był alt und nicht schnell laufen konnen. Dlatego sein Herr totschlagen wollen. Der Hund poszedł razem z Esel.
Następnie spotkali Katze. Der Katze także był alt und się mause nicht mehr fangen konnen. Więc jego Frau ins Wasser werfen wollen. Der Katze dołączył do nich. Koło domu chłopskiego spotkali piejącego Hahn. Die Hausfrau chciała suppe aus denm Hahn machen i dlatego on tak piał. Tieren zaprosiły Hahn do drogi z nimi do Bremen.
Am Abend, kiedy byli w lesie się das haus sehen. Zajrzeli przez okno do środka i zobaczyli Rauber aus dem Haus jagen wollen. Wpadli na pomysł żeby eine Pyramide bilden. Na dole będzie der Esek, dalej der Hund die katze i der hahn. Razem będą wydawać z siebie odgłosy-schreien, bellen, miauen und krahen. Rauber sie przestraszyli und aus dem haus jagen.
Tieren najadły się do pełna und gehen schlafen. Ale die Rauber zuruckkommen. Zkiedy zajrzał do domu zobaczył w ciemności feurige Katzen Augen. Myślał, że to rozżarzony węgiel i przyłożył do nich kawałek drewna by rozniecić ogon. Nagle die Katze springen ins Gesicht und zerkratzen. Die Rauber rzucił się do drzwi gdzie był der Hund, welche beissen jego Bein. Auf dem Hof Rauber spotkał der Esel und der Ese; einen Tritt geben. Obudzony der Hahn zaczął schreien. Die rauber weglaufen und zu seinem Hauptmann laufen. Powiedział mu, że im Haus był schreckliche Hexe, ein Mann mit dem Messer und ein Monster auf dem Hof. Potem die veir Bremen Stadtmisukanten mogli żyć dort ruhig i spokojnie do końca życia.
Es gab ein Mal einen Esel, der viele Jahre Säcke zur Mühle getragen hat. Als er keine Kraft mehr dafür hatte, hörte sein Herrchen auf, ihm Futter zu geben. Der Esel ist weggelaufen und entschied sich nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikant zu werden. Auf dem Weg traf er einen Hund. Der Hund war alt und konnte nicht schnell laufen. Aus diesem Grund wollte ihn sein Herrchen totschlagen. Der Hund ging zusammen mit dem Esel.
Später trafen sie einen Kater. Der Kater war auch sehr alt und konnte keine Mäuse mehr fangen. Sein Frauchen wollte ihn deswegen ins Wasser werfen und ertrinken lassen. Der Kater hat sich den Tieren angeschlossen. Bei einem Bauernhof trafen sie einen schreienden Hahn. Die Bäuerin wollte Suppe aus ihm kochen und deswegen schrie er so laut. Die Tiere schlugen dem Hahn vor mit denen nach Bremen zu gehen.
Am Abend, als sie im Wald waren sahen sie ein Haus. Sie schauten durch ein Fenster rein und sahen einen Rauber, den sie aus dem Haus verjagen wollten. Sie kamen auf eine Idee, eine Pyramide zu bilden. Unten der Esel, auf ihm der Hund, der Kater und der Hahn. Und dann fingen sie an, Geräusche zu machen : zu schreien, zu bellen, zu miauen und zu krähen. Der Räuber erschreckte sich und lief aus dem Haus. Die Tiere assen sich voll und gingen schlafen.Aber der Räuber kam zurück. Als er ins Haus schaute, sah er nur die feurigen Katzenaugen in der Dunkelheit. Er dachte, es wären glühende Kohlestücke und er legte an sie einen Stock an, um ihn anzuzünden. Plötzlich sprang ihm der Kater ins Gesicht und zerkratzte es. Der Räuber lief Richtung Tür aber dort lag der Hund, der inh ans Bein biß. Auf dem Hof traf der Räuber den Esel, der ihm einen Tritt verpasste. Der geweckte Hahn fing an zu schreien. Der Räuber lief zu seinem Hauptmann und erzählte ihm, dass es in dem Haus eine schreckliche Hexe, ein Mann mit einem Messer und ein Monster auf dem Hof gab. Danach konnten die vier Bremer Stadtmusikanten ruhig und ungestört bis ans Ende ihres Laben in diesem Haus leben.
* einen Mann mit Messer
Soll ich? :-)
:) ja do darfst!
Es gab ein Mal einen Esel, der viele Jahre Säcke zur Mühle getragen hatte. Als seine Kraft dafür nicht mehr ausreichte, hörte sein Herrchen auf, ihm Futter zu geben. Da lief der Esel davon und entschied sich, nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikant zu werden. Auf seinem Weg traf er einen Hund. Der Hund war alt und konnte nicht schnell laufen. Aus diesem Grund wollte ihn sein Herrchen totschlagen. Der Hund schloss sich dem Esel an.

Später trafen sie einen Kater. Auch der Kater war sehr alt und konnte keine Mäuse mehr fangen. Sein Frauchen wollte ihn deswegen ins Wasser werfen und ertränken. Der Kater schloss sich den Tieren an. Bei einem Bauernhof trafen sie einen krähenden Hahn. Die Bäuerin wollte Suppe aus ihm kochen und deswegen schrie er so laut. Die Tiere schlugen dem Hahn vor, mit ihnen nach Bremen zu gehen.

Am Abend, als sie im Wald waren, sahen sie ein Haus. Sie schauten durch ein Fenster und erblickten einen Räuber, den sie aus dem Haus verjagen wollten. Sie kamen auf die Idee, eine Pyramide zu bilden. Unten der Esel, auf ihm der Hund, dann der Kater und der Hahn. Und dann fingen sie an, Geräusche zu machen: zu schreien, zu bellen, zu miauen und zu krähen. Der Räuber erschreckte sich und lief aus dem Haus. Die Tiere aßen sich satt und gingen schlafen. Aber der Räuber kam zurück. Als er ins Haus schaute, sah er nur die feurigen Katzenaugen in der Dunkelheit. Er dachte, es wären glühende Kohlestücke und legte sie einen Stock, um ihn anzuzünden. Plötzlich sprang ihm der Kater ins Gesicht und zerkratzte es. Der Räuber lief zur Tür, doch dort lag der Hund, der ihn ins Bein biss. Auf dem Hof traf der Räuber den Esel, der ihm einen Tritt verpasste. Der Hahn wachte auf und fing an zu krähen.

Der Räuber lief zu seinem Hauptmann und erzählte ihm, im Haus seien eine schreckliche Hexe, ein Mann mit einem Messer und ein Monster auf dem Hof. Danach konnten die vier Bremer Stadtmusikanten ruhig und ungestört bis ans Ende ihrer Tage in diesem Haus leben.
legte sie einen Stock = legte sie an einen Stock
zapomniałam wtedy podziękować, to teraz to robie :) Wielkie dzięki!!!!
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