(Magdalena Hertel)Das Gedicht „ O die Schornsteine“ wurde im Jahre 1947 von Nelly Sachs geschrieben. In diesem Gedicht macht sich die Poetin Gedanken über den Sinn des menschlichen Leidens, Lebens. Sie wendet sich an die Schornsteine, die auf den Krematorien gebaut werden. Sie bezeichnet Kremetorien als „sinnreich erdachte Wohnungen des Todes“, in den die jüdische Bevölkerung umgebracht wurde. Die Schornsteine sind Freiheitswege fr Jeremias un Hiobs Staub. Die Schornsteine der Krematorien führen den Rauch der Verbrannten in die Luft, von den schwarzen Wolken erfüllt wurde, dass die Sterne verdunkelten. Die Deutschen sind mit den Essenkehrern verglichen, die den Juden das Symbol des Judentums empfangen. Die Poetin stellt die rhetorische Frage, sie will wissen, von wem die Krematorien und „Freiheitswege“ gebaut wurde. Nelly Sachs deutet, dass in den Konzentrationslager Perversion herrschte: „Für den Wirt des Hauses, der sonst Gast war“. Sie benuzt die Ironie, bezeichnet die Wohnungen des Todes als Einladend hergerichtete Räume, in denen die Juden bequem leben und wegen des Alters sterben, Tod ist nur ein Besucher. „Für den Wirt des Hauses, der sonst Gast war“ Dieses Satz zeugt den Lesern, dass der Wirt des Hauses, der Jude der Gast geworden ist. Die Juden leben in diesen bequemen Wohnungen so kurz, dass sie nich Wirte, sondern Gäste sind. Es ist aber ein Bewohner, der Stammgast ist; der Tod, er ist allgegenwärtig. (Magdalena Hertel
PS. Czy ktoś może jakoś zmienić szyk tego zdania, w dowolny sposób, by sens --pozostal ten sam?? ----> Die Schornsteine der Krematorien führen den Rauch der Verbrannten in die Luft, von den schwarzen Wolken erfüllt wurde, dass die Sterne verdunkelten