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Arme monajka01 - „Viele Köche verderben den Brei.“
Das gesäuberte und kleingeschnittene (Rind?)Fleisch wird ins Wasser gegeben und etwa 30 Minuten lang auf kleiner Flamme leise gekocht. Eine Zwiebel (Da sollte wohl besser Lauch rein … :-), zwei Karotten und ein Stück Sellerie werden gehäutet, bzw. geschält, klein geschnitten und ins simmernde (kochend hatten wir schon...:-) Wasser gegeben. Ein Lorbeerblatt, zwei Pimentkörner und einige Pfefferkörner werden der Brühe beigegeben, um sie geschmacklich abzurunden. Das Ganze (die Consommé?, den Fond?, die Suppe?, die Brühe hatten wir ja dummerweise auch schon … :-) lässt man noch 15 Minuten lang weiter sieden. Das Tomatenmark und die fein gehackte, frische Petersilie (erst jetzt reintun, die wird doch sonst bitter … :-) werden erst kurz vorm Schluß hinzugefügt und mit den anderen Zutaten verrührt (sollte man sie „vermengen“ müssen, dann hat die Suppe die falsche Konsistenz und sollte mit ausreichend Wasser verdünnt werden :-). Wenn die Suppe nicht mehr kocht wird sie mit einem Esslöffel Sahne verfeinert. Inzwischen werden Nudeln oder Reis zubereitet. Die Nudeln oder der Reis werden auf die Teller verteilt und mit der Suppe (bis zum Tellerrand) übergossen. Die fertige Suppe wird gegessen.
Und sie wird sicher bestialisch gut schmecken - miam!
Ach ja, damit die Brühe besonders aromatisch wird, werden die Zutaten eigentlich ins kalte Wasser gegeben und langsam erhitzt und zwar nur bis zum Siedepunkt.... Nicht kochen lassen!
:-) .... verrückter Haufen ....