Konjnktiv I

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proszę o sprawdzenie :

Ein Bauer trieb ein Pferd und einen Esel, beide gleichmäßig beladen, zu Markte. Als sie schon eine gute Strecke vorwärts gegangen waren, fühlte der Esel seine Kräfte abnehmen. "Ach", bat er das Pferd kläglich: "Du bist viel größer und stärker als ich, und doch hast du nicht schwerer zu tragen, nimm mir einen Teil meiner Last ab, sonst erliege ich."Hartherzig schlug ihm das Pferd seine Bitte ab: "Ich habe selbst meinen Teil, und daran genug zu tragen." Keuchend schleppte sich der Esel weiter, bis er endlich erschöpft zusammenstürzte.Vergeblich hieb der Herr auf ihn ein, er war tot. Es blieb nun nichts weiter übrig, als die ganze Last des Esels dem Pferde aufzupacken, und um doch etwas von dem Esel zu retten, zog ihm der Besitzer das Fell ab und legte auch dieses noch dem Pferde oben auf.


- Es wird erzählt, dass ein Bauer ein Pferd und einen Esel zu Markte getrieben habe, beide seien gleichmassig beladen. Als sie schon eine gute Strecke vorwärts gegangen seien, habe der Esel seine Kräfte abnehmen gefühlt. Er habe das Pferd kläglich gebeten , dass er viel großer und starker als er sei, und er habe nicht schwerer zu tragen. Er möge einen Teil seiner Last abnehmen, sonst erliege er. Das Pferd habe seine Bitte hartherzig abgeschlagen. Er habe gesagt, dass er selbst seinen Teil und daran genug zu tragen habe. Der Esel habe sich keuchend weitergeschleppt, bis er endlich erschöpft zusammengestürzt sei. Der Herr habe vergeblich auf ihn eingehoben, er sei tot. Es habe nun nichts weiter übrig geblieben, als die ganze Last des Esels dem Pferde aufzupacken und um doch etwas von dem Esel zu retten, habe ihm der Besitzer das Fell abgezogen und habe auch dieses noch dem Pferde oben aufgelegt.
Sorki, ja się nie znam na niemieckim, ale kto zadaje temu językowi taki gwałt?

Jakaś konsekwencja czasów, czy, jak to się nazywa?
Samym "habe" i "seien" mordujesz ten tekst niemiłosiernie.

Jaki Esel ci to zadał?
Habe gehäbt = häbe...
pocztaj sobie o konjunktiv I, to sie dowiesz ze er habe i sie seien jest forma poprawna.

sprawdziby ktos?
Cytat: maciiius18
pocztaj sobie o konjunktiv I, to sie dowiesz ze er habe i sie seien jest forma poprawna.
sprawdziby ktos?

Wielkie dzięki za tę drogocenną fskazufkę.
Diego44 pomoglbys ?
http://forum.na gie.pl/viewtopic.php?f=12&t=2440
Es sei interessant werden, was der Japanese daraus mache.
ten link nie dziala
sevilistas, nie przesadzaj i nie rżnij głupa tutaj
widze ze do was z pomoca nie mozna sie zwrocic bo od razu dostaje sie po zjebki... milo. przynajmniej na innym forum mozna otrzymac pomoc.
Der Esel habe sich keuchend weitergeschleppt, bis er endlich erschöpft zusammengestürzt sei.
(Moko)
macius_sevilistas = większych jaj nie można było z ciebie zrobić.
Ale nie tutaj. Ale...nie tutaj!
edytowany przez irkamozna: 30 sty 2013


Einleitung
Konjunktiv I finden wir hauptsächlich in Zeitungstexten und Nachrichten, wenn Aussagen in der indirekten Rede wiedergegeben werden. Aber auch in einigen festen Wendungen kommt Konjunktiv I vor.
BeispielNachrichten

Hoch lebe das Geburtstagskind! Zu seinem 90. Geburtstag sagte der Schauspieler, er habe sich noch nie so jung gefühlt.


Verwendung
einige feste Wendungen

Beispiel:Hoch lebe das Geburtstagskind!
indirekte Rede (in der Umgangssprache bevorzugen wir oft Indikativ, siehe Indirekte Rede)

Beispiel:Er sagt, er habe sich noch nie so jung gefühlt.Bildung
Nur das Verb sein ist im Konjunktiv I noch in allen Formen üblich:
ich sei, du sei(e)st, er sei, wir seien, ihr seiet, sie seien

Beispiel:Er sagte, sie seien im Kino.
Bei allen anderen Verben verwenden wir Konjunktiv I meist nur noch in der 3. Person Einzahl (er/sie/es/man). Dazu müssen wir nur das n vom Infinitiv entfernen.

Beispiel:haben – er habe
schreiben – er schreibe
In der 2. Person (du/ihr) unterscheiden sich Konjunktiv I und Indikativ nur dadurch, dass beim Konjunktiv I vor der Endung ein e steht.

Beispiel:du träumst – du träumest
ihr geht – ihr gehet
Oft bevorzugen wir in der 2. Person aber Konjunktiv II anstelle von Konjunktiv I. So lässt sich die Form besser vom Indikativ unterscheiden.
Für die 1. Person Einzahl (ich) sowie die 1. und 3. Person Plural (wir, sie) unterscheidet sich der Konjunktiv I nicht vom Indikativ. Deshalb müssen wir für diese Personen Konjunktiv II verwenden.

Beispiel:„Sie gehen joggen.“ – Er sagt, sie gingen joggen. (Konj. II)
Zeiten im Konjunktiv I
Den Konjunktiv I können wir im Präsens, Perfekt und Futur bilden.

Konjunktiv I
Präsens er gehe
er sage
Perfekt er sei gegangen
er habe gesagt
Futur I er werde gehen
er werde sagen
Futur II er werde gegangen sein
er werde gesagt haben
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Der Konjunktiv (aus spätlateinisch modus coniunctivus, eigentlich „der Satzverbindung dienende Aussageweise“ zu lat. coniungere „verbinden“, „zusammenbinden“) ist im Deutschen neben dem Indikativ und dem Imperativ einer der drei Modi eines Verbs. Der Konjunktiv wird für die Darstellung einer Möglichkeit benutzt und daher auch als Möglichkeitsform bezeichnet.

Im Deutschen gibt es zwei Arten des Konjunktivs: den Konjunktiv I und den Konjunktiv II, die jeweils in die Zeitstufen der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft untergliedert sind. Der Konjunktiv I findet seine Hauptverwendung in der indirekten Rede. Der Konjunktiv II wird häufig in Konditionalsätzen genutzt.

In manchen Funktionsarten kann in der korrekten deutschen Standardsprache statt eines Konjunktivs auch der Indikativ verwendet werden.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Konjunktiv I
1.1 Bildung des Konjunktivs I
1.2 Verwendung des Konjunktivs I
1.2.1 Indirekte Rede
1.2.1.1 Gleichzeitigkeit von Geschehen und Wiedergabe durch den Dritten
1.2.1.2 Vorzeitigkeit des Geschehens in Bezug auf die Wiedergabe durch den Dritten
1.2.1.3 Nachzeitigkeit des Geschehens in Bezug auf die Wiedergabe durch den Dritten
1.2.2 Andere Verwendungen
2 Konjunktiv II
2.1 Bildung des Konjunktivs II
2.2 Verwendung des Konjunktivs II
2.2.1 Irrealis
2.2.1.1 Bedingung, deren Eintritt unmöglich oder sehr unwahrscheinlich ist
2.2.1.2 Unwahrscheinliche oder unmögliche Bedingungsfolgen
2.2.1.3 Irrealer Vergleichssatz
2.2.1.4 Zögern, Zweifel bei einer Frage, Vermutung oder Feststellung
2.2.2 Höflichkeitsform
2.3 Konjunktiv II in der indirekten Rede
2.3.1 Ersatzform für den Konjunktiv I
2.3.2 Ausdruck des Zweifels am Inhalt des Berichteten
2.4 Konjunktiv-Form mit „würde“ (Ersatzform des Konjunktiv II)
3 Umgangssprache
4 Konjunktiv in anderen Sprachen
4.1 Englisch
4.2 Latein
4.3 Spanisch
4.3.1 Der Konjunktiv I
4.3.2 Der Konjunktiv II
5 Siehe auch
6 Weblinks
7 Einzelnachweise

Konjunktiv I [Bearbeiten]Der deutsche Konjunktiv I geht der Form nach auf den indogermanischen Optativ Präsens zurück.

Bildung des Konjunktivs I [Bearbeiten]Die Formen des Konjunktivs I werden vom Wortstamm der Grundform (des Infinitivs) gebildet:

An den Stamm (Infinitiv minus -(e)n: lauf·en, sei·n) werden die Konjunktivendungen angefügt. Eine Orientierung ist dabei an den Indikativformen des Präsens, des Perfekts, des Futurs I und des Futurs II möglich.

Beispiel: gehen

Infinitiv Indikativ Präsens Konjunktiv I
gehen du gehst du gehest
er geht er gehe

Die Personalendungen des Konjunktivs I, abgeleitet vom Indikativ Präsens, sind somit folgende:

ich ~e
du ~est
er/sie/es ~e
wir ~en
ihr ~et
sie ~en
Infinitiv Indikativ Perfekt Konjunktiv I
gehen er ist gegangen er sei gegangen

Die Personalendungen des Konjunktivs I, abgeleitet vom Indikativ Perfekt, spiegeln den Konjunktivcharakter im Bestandteil der Hilfsverben „sein“ oder „haben“ wider.

Infinitiv Indikativ Futur I Konjunktiv I
gehen er wird gehen er werde gehen
Infinitiv Indikativ Futur II Konjunktiv I
gehen er wird gegangen sein er werde gegangen sein
Verwendung des Konjunktivs I [Bearbeiten]Indirekte Rede [Bearbeiten]Der Konjunktiv I wird – vor allem in der Schriftsprache – in der indirekten Rede verwendet. Die sprachliche Äußerung einer Person kann von einem Berichtenden indirekt vermittelt werden (indirekte Rede, seltener: abhängige Rede, lat. oratio obliqua). Durch diesen Modus wird kenntlich gemacht, dass nicht die eigene Meinung oder Wahrnehmung, eine eigene Frage oder ein eigener Wunsch berichtet wird, sondern die Äußerung eines Dritten wiedergegeben wird. Die indirekte Rede wird häufig in Protokollen, Berichten oder Ähnlichem verwendet. Bei der indirekten Rede gerät die Rede in Abhängigkeit von Verben des Sagens, des Fragens (auch: indirekte Frage) oder des Wünschens (auch: indirekter Wunsch).

Mein Bekannter sagt, er habe geheiratet.
Zum Zweck der Entschließung, ob zu handeln sei, hat er die Notwendigkeit genau zu prüfen. (indirekte Frage)
Der Gläubiger stellt beim Gerichtsvollzieher den Antrag, dass die Zwangsvollstreckung betrieben werde. (indirekter Wunsch)
In der indirekten Rede verwendet man in der Regel die Form des Konjunktivs I (coniunctivus obliquus). Wenn die Formen des Indikativs und des Konjunktivs I gleich sind, wird auf die Formen des Konjunktivs II zurückgegriffen, um die Mittelbarkeit des Gesagten zu verdeutlichen. Sind auch die entsprechenden Konjunktiv-II-Formen identisch mit Indikativformen, so kann die entsprechende Konjunktiv-II-Form mit „würde“ benutzt werden. Eine Formengleichheit zwischen Indikativ- und Konjunktivformen besteht immer in der 1. und 3. Person Plural (wir/sie) und meist (bei regelmäßigen Verben immer) in der 1. Person Singular (ich). Am häufigsten werden in indirekter Rede Aussagen in der 3. Person wiedergegeben.

Zum Ausdruck der Vorzeitigkeit des Geschehens wird die Vergangenheitsform (Perfekt-Form) des Konjunktivs I, bei Ausdruck der Gleichzeitigkeit die Gegenwartsform (Präsens-Form) des Konjunktivs I, zur Darstellung einer Nachzeitigkeit die Zukunftsform (Futur-Form) des Konjunktivs I verwendet. Der Konjunktiv I nimmt im Deutschen nicht die Tempusform an, die der Hauptsatz aufweist. Als Bezugspunkt für die Beurteilung der Nach-, Gleich- und Vorzeitigkeit ist der Zeitpunkt der Äußerung durch den Dritten maßgeblich. Es ist nicht auf den Zeitpunkt der indirekten Wiedergabe abzustellen.

Für den Konjunktiv I stehen daher nur drei Zeitformen zur Verfügung, die im Folgenden an Beispielen erklärt werden.

Gleichzeitigkeit von Geschehen und Wiedergabe durch den Dritten [Bearbeiten]Tom sagt: „Ich gehe heute ins Kino.“ (= direkte Rede)
wird zu

Tom sagt, er gehe heute ins Kino. (= indirekte Rede mit Hilfe einer Konjunktiv-I-Form; wegen der Gleichzeitigkeit des Geschehens mit der Äußerung Toms wird die Zeitform des Konjunktiv I genommen, die sich am Indikativ Präsens orientiert)



Tom sagte gestern: „Ich gehe ins Kino.“ (= direkte Rede)
wird zu

Tom sagte gestern, dass er ins Kino gehe. (= indirekte Rede mit Hilfe einer Konjunktiv-I-Form; wegen der Gleichzeitigkeit von Geschehen und Äußerung durch Tom ist Konjunktiv I Präsens richtig)



Tom berichtet: „Wir gehen in die Schule.“ (= direkte Rede)
wird zu

Tom berichtet, dass sie in die Schule gehen würden. (= indirekte Rede mit Hilfe der Konjunktiv-II-Form und „würde“, orientiert am Indikativ Präteritum; Konjunktiv I, orientiert am Indikativ Präsens, wäre „sie gehen“, da dies mit der Indikativform identisch ist, versucht man die Konjunktiv-II-Form, diese wäre „sie gingen“, auch diese entspricht dem Indikativ, also kann man die Ersatzform mit „würde“ wählen)
Vorzeitigkeit des Geschehens in Bezug auf die Wiedergabe durch den Dritten [Bearbeiten]Tom erzählt: „Wir waren gestern im Schwimmbad.“ (= direkte Rede)
wird zu

Tom erzählt, dass sie gestern im Schwimmbad gewesen seien. (= indirekte Rede; der Besuch des Schwimmbads war vor dem Bericht Toms; daher bedient man sich einer Konjunktiv-I-Form, die sich am Indikativ Perfekt orientiert)
Nachzeitigkeit des Geschehens in Bezug auf die Wiedergabe durch den Dritten [Bearbeiten]Tom berichtete: „Daniel wird gleich in die Schule gehen.“ (= direkte Rede)
wird zu

Tom berichtete, dass Daniel gleich in die Schule gehen werde. (= indirekte Rede; der Gang in die Schule ist dem Bericht durch Tom zeitlich nachgelagert; richtig ist daher der Konjunktiv I Futur)
Andere Verwendungen [Bearbeiten]Außerdem bildet er die Wunschform (Optativ) der 1. und 3. Person Singular und Plural, wobei oft die Wortstellung invertiert wird:

Es lebe der König!
Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.
Konjunktiv I ist auch bei der Aufforderungsform (Jussiv) an die 3. Person Singular und Plural im Gebrauch:

Man nehme, wenn man hat, ein halbes Pfund Butter.
Gehen wir! (letzteres ist nur durch Betonung unterscheidbar von der Frageform: „Gehen wir?“).
popatrz jak sie konjunktiv tworzy i sprawdz w tekscie czy tak zrobilas
zgłupiałaś? A, kto tego będzie się chciał nauczyć?
Taką charcharę?
Tu jeszcze trzeba do tego myśleć.
A, czym?
Temat przeniesiony do archwium.

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