Das 20. Jahrhundert ist dafür bekannt, das Jahrhundert der Intoleranz zu sein. Konflikte und Missverständnisse erfordern nicht nur einen Dialog zwischen den unterschiedlichen Völkern und Religionen, sondern auch aller vernünftigen Menschen.
Vorurteile sind nicht angeboren, sondern anerzogen. Sie bilden sich in der Familie, in der Schule, durch weitere Kultur- und Umwelteinflüsse, wie Massenmedien, Literatur und Theater. Es gibt für den Menschen jedoch einen Reihe von Gesichtspunkten, warum Vorurteile eine wichtige Rolle spielen.
Alle Menschen haben Vorurteile. Vorurteile sind aber häufig vergröbernd, verallgemeinernd und vereinfachend. Tag für Tag treffen wir in Fernsehen, Presse und auch in der Sprache auf Rassismus, Diskriminierung und Stereotypen. Z. B. verbindet sich mit dem Wort "schwarz" etwas schlechtes oder ungesetzliches ( z. B. Schwarzmarkt, Schwarzarbeit, schwarzsehen). Es gibt viele Vorschläge (???), die von Vorurteilen zeugen. Manche Menschen richten sich gegen Juden und ihre Kultur. Sie stützen sich auf Rassentheorien und Judenhass allgemein. Vieles, was wir von anderen Nationen denken, ist richtig, aber nicht alles (???). Wir behaupten, dass die Schweden massenhaft Verbote hätten und fast alles sei verboten. Aber die Schweden sind sehr fleißig (?) und was von Schweden kommt, ist immer von hoher Qualität. Die Norweger sind groß, breitschultrig und muskulös. Alles in Norwegen ist teuer. Der deutsche Stereotyp ist ein Mann, der von seiner ständigen Einnahme von Bier und Wurst dick geworden ist. Deutschland besteht fast nur aus Autobahnen. Die Deutschen sind ein arbeitsames Volk, diszipliniert und sie lieben Ordnung. Die Franzosen sind ein großes europäisches Kulturvolk, sind aber deshalb arrogant und sprechen keine Fremdsprachen. Die Russen und Polen trinken sehr viel Wodka. Die Italiener sind temperamentvoll, offenherzig, laut und schwarzhaarig. Alle Spanier sind schwarzhaarig und schwarzäugig. Die Spanierinnen sind hübsch, temperamentvoll und tanzen fast ganz Zeit. Alle Chinese sind gelbhäutig und essen Hunde :(.
Jedes Land und jedes Volk hat seine Bräuche. Wir müssen die Andersen Kulturen achten und ihre Tradition würdigen.
Und hier weiß ich nicht, was ich zum Abschluss schreiben soll :-)