Pomóżcie bo nie zdam ;(;(;(

Temat przeniesiony do archwium.
Pani powiedziała, ze zdam na 2 jak przetłumacze to do piątku. POMOCY !!!! ;( proszę pomóżcie, bo nie zdam. Wiem że to dużo ale liczę na wasza ludzkość
PROSZE !!!!

TEKST ŻRÓDŁOWY O MOIM MIESCIE





Im Handbuch der historischen Stätten Schlesien ist zu lesen- "Bad Flinsberg (Krs. Löwenberg). F. am Queis, am N-Hang des Isgb. gelegen, erscheint erstm. urk. 1337,..." Die eigentliche Entstehung des Ortes liegt jedoch weitgehend im Dunkeln. Nach den bisherigen Forschungsergebnissen scheint aber das spätere Bad Flinsberg aus zwei kleinen Ansiedlungen hervorgegangen zu sein. Dabei dürfte der Name Flinsberg dem Ortsteil zugehört haben, der sich im oberen Queis-tal, dem späteren Oberdorf, befand, da dieser dem "Weißen Flins" (quarzhalt ig er Berg, 1088 m) am nächsten lag, was auch von nahmhaften Heimatforschern, wie z. B. W.E. Peukert vertreten wird. Unklar bleibt in diesem Zusammenhang, ob diese Siedlung von Bergwerkern aus dem bereits vorhandenen Bergwerksort Giehren her entstanden ist, oder als Ansiedlung von Glasmachern, die im
Laufe von Wanderungen der Glashütten über die Ludwigsbaude ins obere Queistal gelangt sind, da später Reste von ehem. Glashäfen hier gefunden wurden. Im Zusammenhang damit wird,auch der zahlenmäßig übergroß vorhandene Familienname "Gläser " in Oberdorf gebracht.
Das spätere Niederdorf, das ursprünglich nur eine Schenke, eine Art Gasthaus für Waldläufer, Jäger, Fischer und Edelsteinsucher gehabt haben soll, hat zeitweise in schlechtem Ruf gestanden, und ihm bis ins 17. Jahrhundert hinein den Namen "Fegebeutel" eingebracht, weil man hier mit Frauen und beim Spiel das schwer verdiente Geld verbracht haben soll. Ob der spätere Kretscham identisch ist mit dieser alten Schenke, bezw. an ihrem Ort errichtet wurde, ist ungeklärt. Im Laufe der Zeit ist jedoch daraus eine Ansiedlung entstanden, denn 1559 wird der Schulzewegen Ausschanks von fremden Bier von Hans Gotsche auf Kynast verwarnt. Diese beiden v. g. Siedlungen sind im Lauf der Jahrhunderte durch weitere Rodung, ursprüngl. war das ganze Tal weitgehend Urwald, und Besiedlung zusammengewachsen zu dem Dorf "Flinsberg".
In dieser Zeit dürfte eine weitere Ansiedlung, der "Lange Berg", wahrschein-lieh von Schwarzbach herüber und ebenfalls im Zuge der Glasmacherei, entstanden sein. Aus diesem Ortsteil hat sich dann später weitgehend der Kur-und Badebezirk entwickelt.
Jahrhunderte, Jahrtausende vor dieser Zeit jedoch dürften bereits die Heilquellen aus der Mutter Erde hervorgequollen sein. In die Worte eines Märchens gekleidet müßte es heißen: -"Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, vor Jahrhunderten, da trank ein Mann aus einer Quelle, die unter einem Strauch hervorsprudelte. Ihr Wasser hatte einen prickelnden, leicht säuerlichen Geschmack und war sehr erfrischend. Immer mehr Männer und Frauen, auch Kinder, kamen bald, um sich daran zu laben. Den wirklichen Wert der Quelle, die einen großen Schatz bedeutete, erkannten die Menschen jedoch nicht." Sicherlich aber hat das köstliche Naß vielen ihren Durst gestillt, vielleicht auch irgendwann bei Krankheit geholfen, und so war die Quelle bei den Einwohnern der "Hielige Bronn". Trank man von dem Wasser in größeren Mengen, so hatte er zufolge seines hohen Kohlensäuregehalts eine berauschende Wirkung. Da er zudem wegen des Eisengehalts bräunlich aussah, brachten ihm diese beiden Eigenschaften auch den Namen "Bierbronnen" ein. Irgendwann gelangten über diese Quelle Nachrichten in die Umgebung und darüber hinaus, aber sicherlich war der Arzt, von dem wir eine erste schriftliche Nachricht besitzen, nicht der erste Fremde, der das vorzügliche Wasser sachkundig getrunken und begutachtet hat. Es blieb dem Medicus L. Thurneysser aus Berlin vorbehalten erstmals öffentlich Kunde von dem Brunnen in Flinsberg als einer mineralischen Quelle zu tun. Man schrieb das Jahr 1552, als der v. g. Arzt in seinem 7. Buch/Kap. 44 zunächst ganz allgemein über die "heiligen Brunnen" berichtet, um dann im 10. Buch/Kap. 20 speziell zum Flinsberger Brunnen wie folgt auszuführen:



Dann berichtet der Arzt u. Naturforscher C. Schwenkfeld aus Greiffenberg zweimal, und zwar 1601 von dem Bierbrunnen: "entspringt nicht weit vom Queis, rechts nahe der Iserwiese hin, bei dem Dorf Fegebeutel unter dem Hochwalde". Und in einem anderen Büchlein von Schwenkfeld aus dem Jahr 1607 heißt es:
In den Jahren 1667 berichten E.,I. Nasone und 1689 F. Lucae ebenfalls als Chronisten über den Flinsberger Brunnen. In allen Fällen wird der Name "Flinsberg" nicht genannt, dagegen "Fegebeutel", was bestätigt, daß der Name Flinsberg für das Oberdorf, hingegen Fegebeutel für das Niederdorf, das näher zu der Quelle liegt, gebraucht wurde. Die Quelle lag auf privatem Grund, sie wurde später von der gräfl. Schaff gotschen Verwaltung erworben.
Nachdem der Brunnen nun bekannt war, hätte eigentlich seine Nutzung und die Entwicklung des Bades einsetzen sollen. Es geschah jedoch nichts. War er bedeutungslos, wurde er dafür gehalten, oder hatte man ihn ganz einfach ver- ( \ gessen? Fast 200 Jahre gingen so ins Land bis 1738 Doctor Weist aus Wiegands- "" thal auf eigene Initiative die Quelle untersuchte und erneut auf diese aufmerksam machte. Zwar folgte daraufhin eine eingehende Inspektion durch die gräfl. Grundherrschaft, aber auch dieser neue Start mißlang, als mit dem Beginn der schlesischen Kriege andere Dinge Vorrang erhielten.
Das wurde aber anders, als Friedrich der Große seiner neuen Provinz sein ganzes Interesse schenkte, so auch den zahlreichen Mineralquellen; Nun auch wurde wahr, was schon hundert Jahre vorher hätte sein können, die Flinsberger Quelle erwachte endlich aus ihrem Dornröschenschlaf. In der 11 jährigen Friedensperiode zwischen dem 2. und 3. schles . Krieg, im Jahr 1754 wurde die Quelle endlich gefaßt und darüber ein Dach angebracht. Hinzu kam ein kleines Häuschen für den Aufsicht führenden "Brunnenschenk", den "ersten" Angestellten des neuen Bades. Als "Eröffnungsjahr" für das Bad wird das Jahr 1755 angesehen, also mehr als 200 Jahre nach der ersten Nachricht über den "heiligen Brunnen". Die ersten Gäste, von Kloß aus Obsendorf bei Neumarkt und sein Freund von Stryk kommen fast 20 Jahre immer wieder, und so erleben sie auch noch den Bau des ersten Gasthauses 1768 , "Brunnenhaus" genannt. Dieser Bau war dringend nötig geworden, da sich nun Jahr für Jahr immer mehr Gäste einfanden. In dem o. g. Jahr wurde auch der Brunnen erneut gefaßt, und in dieses Zeit dürfte auch der Bau der "ersten Logierhäuser" fallen, bei denen die Gäste ihr Personal und Bettsachen mitbringen mußten. Es folgten erneute Unter-
Dlaczego miałbyś nie zdać???
uuuuuuuu duzo a miałam szczere checi:)aber Zeit ist Geld.Es tut mir Leid...
Sporo tego to fakt. Ciekawe co to za nauczyciel wymyslił????
a do tego takie nudneeee...
pewnei taki co sam tego txtu nie rozumie..... :P

wzial z ajkiejs ksiazki albo z neta sciagnal wydrukowal dal akzal zrobic i zadowolony :P
Tez tak myślę
tak bywa na konkursach z niemieckiego :D wezma jakies pytanie skads sami nie wiedza o co biega i zadowoleni :D
i jeszcze te skróty uhmm,wspołczuje bo chociaz lubie niem.to nie chciałoby mi sie cczegos takiego tłumaczyc.
Skróty wszystkie znam sam text. Jestem zagrożony z niemieckiego i ten tekst to moja ostatnia deska ratunku, bo nie zdam, a jak przetłumacze to zalicze na 2
no to na co jeszcze czekasz ?:) ja zagrozony nie jestem :>

ja, ich weiss, das war garstig gemein usw :>
Temat przeniesiony do archwium.

« 

Pomoc językowa