Bajka po niemiecku

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hej,potrzebuje jakiejs krotkiej bajki po niemiecku...moze ktos pomoc?cos podeslac...?obojetnie jakiej...:)
http://ag.bocznica.org:

www.internet-maerchen.de
http://www.udoklinger.de/Grimm/Inhalt4.htm
tylko trzeba mi cos krotkiego...i niby ze ja ja opowiadam..;)
Der Erlkönig

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Vater und Kind

Kommt Mann
quatscht an
ob er Kind haben kann

Vater: nee
Kind: o weh

tot...
hym..dzieki...ale..to jeszcze nie to;) ehh tak na 1 strone jakas bajke mi trzeba..najlepiej z moralem;)pozdr
Ich weiß, Google ist echt schwierig zu bedienen...

Die Affenfrau


Das Märchen von der Affenfrau hat mir ein Indianer erzählt. Dort waren einmal ein Mann und eine Frau, die hatten eine Äffin gefangen und aufgezogen. Sie war so zahm und anhänglich geworden, die alten Leute ließen sie ruhig allein zu Hause, wenn sie fortgingen. Eines Tages, als sie ausgegangen waren, um Freunde zu besuchen, streifte die Äffin ihre Haut ab, warf sie über einen Hausbalken und band sich eine Perlenschürze um und anderen Zierrat, der im Hause zurückgeblieben war. Darauf kochte sie sich Kassawa und aß. Endlich zog sie ihr Fell wieder an.

Als die Hausbewohner zurückkamen, suchten sie die Kassawa und konnten sie nirgends finden. Aber obgleich sie sich sehr darüber wunderten, hatte niemand die Äffin im Verdacht. Bei der nächsten Gelegenheit, da wieder einmal alle fortgingen, verbarg sich ein junger Mann und blieb zurück, um aufzupassen, damit nicht zum zweiten Mal jemand die Kassawa stehle.

Nach einiger Zeit zog die Äffin ihr Fell aus, kleidete sich wie zuvor, und fing an, Kassawa zu backen. Da sprang der junge Mann hervor und packte die Äffin, und da sie so schön war, sagte er zur ihr: "Du musst meine Frau werden!"

Es gab einen harten Kampf.

"Nein", sagte sie, "ich kann nicht deine Frau werden."

"Aber ich habe ein solches Verlangen nach dir", erwiderte er. "Das ist alles recht schön", sagte sie, "aber du wirst mich schlecht behandeln und prügeln und du wirst 'Affe' zu mir sagen."

Er versicherte ihr, dass er sie niemals schlecht behandeln würde, und sie willigte endlich ein. Da riss er das Affenfell vom Balken herunter und warf es ins Feuer.

Sie lebten lange Zeit zusammen, und sie gebar ihm einen Knaben. Danach begannen aber ihre Leiden, denn er war ihrer überdrüssig geworden.

Er fing an, sie zu schlagen, sagte 'Affe' zu ihr und quälte sie in jeder Weise.

Schließlich wurde es ihr zuviel, und sie sagte zu sich selbst:

"Ich kann diese Behandlung nicht länger ertragen. Ich will zurückkehren zu meinen Leuten."

Sie sagte ihrem Manne, sie wolle zum Baden gehen. Statt dessen ging sie aber weit in den Wald hinein. Ihr Mann wartete lange, lange auf sie, und endlich machte er sich auf, sie zu suchen. Sie hinkte unterdessen an einem Stock umher und versuchte, ihre frühere Gangart auf vier Füßen wieder herauszubekommen. Gerade war es ihr geglückt, nach alter Gewohnheit sich von einem Baum zum andern zu schwingen, und ihr kleiner Knabe fing schon an, die Bewegungen der Mutter nachzuahmen, als ihr Mann kam. Da sah er sie mit dem Kleinen vom Wipfel eines Baumes zum andern springen.

"Komm nach Hause zurück!" rief er, aber sie hörte nicht auf ihn.

Nur der Knabe, dem der Vater leid tat, warf ihm Spinnen und Insekten zum Essen hinunter. Affen können solche Dinge wohl essen, aber sie sind keine Kost für Menschen, und so blieb der Vater hungrig.

"Komm nach Hause zurück!" schrie er von neuem, während er versuchte, ihr unten durch die Büsche zu folgen.

Sie sah auf ihn herab und rief ihm zu: "Nein, ich bin genug gestraft gewesen durch dich!" So setzten sie ihren Lauf fort, der Vater unten auf dem Boden, Mutter und Kind sich in den höchsten Zweigen von Baum zu Baum schwingend. Endlich kamen sie an einen breiten Fluss. Da rief die Äffin ihren Verwandten zu: "Kommt und holt uns!" Und da kam ein starker Wind, der wehte wider die Bäume der gegenüber liegenden Uferseite, dass sie sich weit über den Fluss hinüber neigten und die Bäume der anderen Seite berührten. Nun konnte die Mutter mit ihrem Kinde hinüberspringen, und als sie drüben waren, schlugen die Bäume und Büsche zurück, wie sie vorher gestanden hatten.

Die Äffin rief dem Manne zu: "Du musst uns nachschwimmen, wenn du uns haben willst!" Und der kleine Knabe, der seinen Vater wirklich gern hatte, rief: "Lebe wohl, ich gehe fort!" Aber die Mutter rief nichts mehr.

Der Mann verließ das Ufer und ging wütend nach Hause. Dort zerstörte er alles, was der Frau gehört hatte. Er zerschnitt ihre Hängematte, zerbrach ihre Kalebassen und zerschlug ihre Töpfe.

http://www.internet-maerchen.de/index1.html
Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne.
Die 7 fragten Vater erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an:
Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne.
Die 7 fragten Vater erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an:
Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne.
Die 7 fragten Vater erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an:
Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne.
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Da fing der Vater an:
Es war einmal ein Mann, der hatte 7 Söhne.
Die 7 fragten Vater erzähl uns eine Geschichte.
Da fing der Vater an:
dzieki wieeeelkie :) :*
Ja tu jestem pierwszy raz bo szukałam kuzynce po niemiecku jakiejs bajki i nie zbyt znalazłam niestety to ma byc nie znana bajka a ja sie nie orientuje w tych linkach pozdrawiam :* jesli mozesz jakiegos linka na moje gg przeslac jakiejs bajki konkretnej to moj numer 6518918 i to jak najszybciej najlepiej teraz i jakas krotka ta bajka zeby byla narazie pa;*
to wcale nie jest oryginalne !!!!
proszę o sprawdzenie mi bajki na ponedziałek plis ja musze to mieć dobrze błagam pomużcie!
Ma być w czsie Prateritum( Imperfekt)
Es war einmal ein allter König.Der König hatte bidhübsche Tochter. Sie magte freute sich und laufte. Wenn das Wetter es war schön und die Sonne scheinte, Prinzessin in dem Park gingen. Sie magte dort kam. Dort war See po którym schöne Schwäne schwamm. Prinzessin blickte im Schwäne leuchtende Augen. Hässliche Buben nach dem Park kam. Buben warfte in Schwäne der Stein. Er wollte ihn fing und tötete scheinen. Der Prinzessin war sehr traurig,aber sie darfte nicht machtete nichts. Eines Tages Prinzessin bemerkte, daß neben See traurige Mädchen saß. Das Mädchen blickte in Schwäne. Der Prinzessin fragte: Wer ist dich? und Warum ist traurig? Das Mädchen erzählte ihr, wie böse Hexen ihr Bruder im Schwäne, welche an den See schwamm. Das Mädchen kam hier, damit im sein blickte. Prinzessin zrobiło się ihr Bedauern .
Prinzessin fragte: ob ihre Bruder rettete konnte? Das Mädchen antwortet, daß mam muss böse Hexe wegstehte die Wünschehute und die Beschwörung sprechte aus. Aber niemanden das nahahmte nicht, weil jeder wer wagte, Hexe in Tiere sein tauschte. Wann sie saß, hässliche Buben für sie kam und anhaltete im Belästigte mir. Prinzessin nervous get und sie sagte ihm, daß ist er böse Buben. Prinzessin sprachte, daß besser machte, wie er half das Mädchen. Sie erzählte ihre ganze Gesichte von Schwäme. Er half sie. Er einschleichte bis Palace böse Hexe sich und wykradł ihr die Wünschelrute. Buben tauschte Hexe im Kolikrabe und er hinauslaufte. Morgen nach dem Park kam, dort auf er wartete Prinzessin und Mädchen. Sie blickte aus nieowierzaniem im Buben, welche die Wünschelrute hielt. Sie kam an dem See. Buben ausprechte die Beschwärung und Schwäne veraunderte im schöne Jüngling. Prinzessin und Mädchen freuchte sich. Der Jüngling hinsehte im Prinzessin. Sie verliebte sich nach Prinzessin. Sie lebten lange, Glücke und er hatteten die schöne Kind.
Es war einmal ein alter König. Der König hatte ein bildhübsche Tochter. Sie freute sich gern und lief begeistert (?). Wenn das Wetter schön war und die Sonne schien, ging die Prinzessin in den Park. Sie ging gern dorthin. Dort war ein See, auf dem schöne Schwäne schwammen. Die Prinzessin blickte den Schwänen in die leuchtenden Augen. Ein böser Bube kam in den Park und warf Steine auf die Schwäne. Er wollte sie fangen und wohl töteten. Der Prinzessin war sehr traurig, aber sie durfte nichts machen. Eines Tages bemerkte die Prinzessin, dass am See ein trauriges Mädchen saß. Das Mädchen blickte auf die Schwäne. Der Prinzessin fragte: Wer bist du? Und warum bist du traurig? Das Mädchen erzählte ihr, wie eine böse Hexe ihren Bruder in einen Schwan verwandelt hatte, welcher im See schwamm. Das Mädchen kam her, um ihn anzuschauen. Die Prinzessin wurde traurig.

Die Prinzessin fragte, ob man den Bruder retten konnte. Das Mädchen antwortete, dass man der bösen Hexe die Wünschelrute wegnehmen und eine Beschwörung aussprechen musste. Aber das wagte niemand, weil jeder, der es wagte, von der Hexe in ein Tier verwandelt wurde. Als sie so dasaß, kam der böse Bube zu ihr und belästigte sie. Die Prinzessin wurde aufgeregt und sagte ihm, dass er ein böser Bube sei. Die Prinzessin sagte, dass es besser wäre, wenn er dem Mädchen hilft. Sie erzählte die Geschichte von den Schwänen. Er half ihr. Er schlich bis in das Schloss der bösen Hexe und stahl ihr die Wünschelrute. Der Bube verwandelte die Hexe in einen Kolkraben und lief hinaus. Als er am nächsten Morgen in den Park kam, wartete er dort auf die Prinzessin und das Mädchen. Sie erblickten ungläubig den Buben, welcher die Wünschelrute hielt. Sie kamen an den See. Der Bube sprach die Beschwörung aus und der Schwan verwandelte sich in einen schönen Jüngling. Prinzessin und Mädchen freuten sich. Der Jüngling schaute die Prinzessin an. Er verliebte sich in die Prinzessin. Sie lebten lange, glücklich und hatten schöne Kinder.
Wielkie dzięki!!
Es war einmal ein alter König. Der König hatte ein bildhübsche Tochter. Sie freute sich gern und lief begeistert (?). Wenn das Wetter schön war und die Sonne schien, ging die Prinzessin in den Park. Sie ging gern dorthin. Dort war ein See, auf dem schöne Schwäne schwammen. Die Prinzessin blickte den Schwänen in die leuchtenden Augen. Ein böser Bube kam in den Park und warf Steine auf die Schwäne. Er wollte sie fangen und wohl töteten. Der Prinzessin war sehr traurig, aber sie durfte nichts machen. Eines Tages bemerkte die Prinzessin, dass am See ein trauriges Mädchen saß. Das Mädchen blickte auf die Schwäne. Der Prinzessin fragte: Wer bist du? Und warum bist du traurig? Das Mädchen erzählte ihr, wie eine böse Hexe ihren Bruder in einen Schwan verwandelt hatte, welcher im See schwamm. Das Mädchen kam her, um ihn anzuschauen. Die Prinzessin wurde traurig.

Die Prinzessin fragte, ob man den Bruder retten konnte. Das Mädchen antwortete, dass man der bösen Hexe die Wünschelrute wegnehmen und eine Beschwörung aussprechen musste. Aber das wagte niemand, weil jeder, der es wagte, von der Hexe in ein Tier verwandelt wurde. Als sie so dasaß, kam der böse Bube zu ihr und belästigte sie. Die Prinzessin wurde aufgeregt und sagte ihm, dass er ein böser Bube sei. Die Prinzessin sagte, dass es besser wäre, wenn er dem Mädchen hilft. Sie erzählte die Geschichte von den Schwänen. Er half ihr. Er schlich bis in das Schloss der bösen Hexe und stahl ihr die Wünschelrute. Der Bube verwandelte die Hexe in einen Kolkraben und lief hinaus. Als er am nächsten Morgen in den Park kam, wartete er dort auf die Prinzessin und das Mädchen. Sie erblickten ungläubig den Buben, welcher die Wünschelrute hielt. Sie kamen an den See. Der Bube sprach die Beschwörung aus und der Schwan verwandelte sich in einen schönen Jüngling. Prinzessin und Mädchen freuten sich. Der Jüngling schaute die Prinzessin an. Er verliebte sich in die Prinzessin. Sie lebten lange, glücklich und hatten schöne Kinder. BARDZO BARDZO BARDZO PROSZE O PRZETŁUMACZENIE.....
BARDZO PROSZE O PRZETŁUMACZENIE TEGO CO JEST WYZEJ.
Witam. Jestem osobą która pilnie potrzebuje pomocy z Języka Niemieckiego. Widzę , że kilka razy wypowiadałes się na forum i wyciągałes pomocną dłon, więc jeżeli masz czas, to chciałbys to prosze o kontakt na mail: [email] lub na [gg] BARDZO PROSZE BARDZO, nawet jeżeli będzie Ci zależało to moge jakąś symboliczna kwotą się podzielić.
Temat przeniesiony do archwium.

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