- w marcu jak w garncu ~ April, April, der macht, was er will
-Jeszcze ptaki nie śpiewają, już się wiosny spodziewają ~ Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
-Precz zimo zła, my Cię już nie chcemy, za Tobą płakać nie będziemy! ~ Winter ade, scheiden tut weh
-Ile mgieł w marcu, tyle deszczów w czerwcu ~
Am Anfang und am End der März sein Gift versend.
An Sankt Cyprian zieht man oft noch Handschuh an.
Auf einen freundlichen März folgt ein freundlicher April.
Auf Märzenregen folgt kein Sonnensegen.
Auf Märzenregen wird ein dürrer Sommer entgegen.
Dem Golde gleich ist Märzenstaub, er bringt uns Kraut und Gras und Laub.
Der Frost soll klirren, dann macht der Sommer keine Wirren.
Der März greift der Saat ans Herz.
Der März hat Gift im Sterz.
Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.
Donnert es sehr früh im Jahr eh die Bäum noch Blätter haben, ist noch Kälte zu erwarten.
Donnert's im März, lacht dem Bauern das Herz.
Donnert's im März, so schneit`s im Mai.
Donnert's in den März hinein, wird der Roggen gut gedeih'n.
Eggenstaub und Winterfrost machen den Bauern wohlgetrost.
Ein feuchter, fauler März ist des Bauern Schmerz.
Ein grüner März erfreut kein Bauerherz.
Ein heiterer März erfreut des Bauern Herz.
Feuchter, fauler März ist des Bauern Schmerz.
Fürchte nicht den Schnee im März, drunter schlägt ein warmes Herz.
Gewitter im Monat Märzen gehen dem Bauern zu Herzen.
Gibt's im März viel Regen, bringt die Ernte wenig Segen.
Hüpfen Eichhörnlein und Finken, siehst du schon den Frühling winken.
Im Märzen früher Vogelsang macht den Winter lang.
Im Märzen kalt und Sonnenschein, wird's eine gute Ernte sein.
Im Märzen spart man Kerzen.
Im Märzen Tau, um Pfingsten Reif, im August ein Nebelstreif.
Ist der Himmel voller Sterne, ist die Nacht voll Kälte gerne.
Ist der März naß, füllt er dem Bauern das Regenfaß.
Ist der März zu feucht, wird die Ernte leicht.
Ist Marien schön und rein, wird das Frühjahr fruchtbar sein.
Ist's um Ludger (26.3.) feucht, bleiben die Kornböden leicht.
Läßt der März sich trocken an, bringt er Brot für jedermann.
Lange Schnee im März, bricht dem Korn das Herz
Märzen trocken, bringt den Bauern auf die Socken.
Märzenblüte ist ohne Güte.
Märzendonner macht fruchtbar.
Märzenferkel, Märzenfohlen alle Bauern haben wollen.
Märzregen geht dürrem Sommer entgegen.
Märzenregen, Sommer trocken - und die Ähren bleiben hocken.
Märzenschein läßt noch nicht's gedeihn.
Märzenschnee tut den Saaten weh.
Märzenschnee und Jungfernpracht, dauern oft nur über Nacht.
Märzensonne kurze Wonne.
Märzenstaub bringt Gras und Laub.
Märzenstaub und Märzenwind guten Sommers Vorbot sind.
Märzenwinde, Aprilregen, verheißen im Mai großen Segen.
Maulwurfhaufen im Märzen zerstreut, lohnen sich zur Erntezeit.
Mit dem Märzen ist nicht gut scherzen.
Mitte Märzen soll der Bauer im Feld rumsterzen.
Ostern im März verspricht ein gutes Brotjahr.
Säst du im März zu Früh, ist's oft vergebene Müh'.
Schlägt im Märzen früh der Fink, gilt das als gefährlich' Ding.
Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.
Soviel Nebel im März, soviel Frost im Mai.
Soviel Tau im März, soviel Frost im Mai.
Staubiger März, viel Roggen und Weizen.
Steckst du die Kartoffel im März, so treibst du mit ihr Scherz.
Sturm und Wind an Rosamunde (11. März) bringen eine ute Kunde.
Taut's im März nach Sommerart, bekommt der Lenz(April) einen weißen Bart.
Trockenen März und nassen April der Bauer und Gärtner will.
Trockener März, nasser April und kühler Mai füllen die Weinkeller und machen viel Heu.
Unter dem Schnee im März, schlägt ein warmes Herz.
Wenn draußen stürmt der März, blüht drinnen das Herz.
Wenn im März der Kuckuck schreit, der Storch klappert, und die wilde Gans zieht ins Land, so gibt's einen Frühling im Hochzeitsband.
Wenn im März die Drossel schreit, ist der Frühling nicht mehr weit.
Wenn im März die Kraniche zieh'n, werden bald die Bäume blüh'n.
Wenn im März viel Nebel fallen, im Sommer viele Gewitter schallen.
Wenn im März viel Winde wehn, wird der Maien warm und schön.
Wenn's donnert in den März hinein, wird's eine gute Ernte sein.
Wer wässert im März und im Mai, hat Wiesen aber kein Heu.
Wer will dicke Bohnen essen, darf die Märzsaat nicht vergessen.
Wie das Wetter zu Frühlingsanfang, so ist's den ganzen Sommer lang.
Wie der 29., so der Frühling.
Wie der 30., so der Sommer.
Wie der 31., so der Herbst.
Wie viele Nebel im März einfallen, so viele Platzregen gibt es im Sommer.
Willst du Gerste, Erbse, Zwiebeln dick, so säe an Sankt Benedikt.
Zu Anfang oder zu End der März sein Gift entsendt.