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Österreich ist ein Alpen- und Binnenland und grenzt im Westen an die Schweiz und Liechtenstein, im Nordwesten an Deutschland, im Norden und Nordosten an die Tschechische Republik und die Slowakei. Im Osten ist es Ungarn, im Südosten Slowenien und im Süden Italien benachbart.
Der Landesname stammt von Ostarrichi, "Ost-Reich", oder latinisiert Austria und ist seit 996 verbürgt. Nach seinem Sieg über die Awaren hatte Karl der Große 200 Jahre zuvor seine bayrischen Territorien durch die Errichtung der Awarischen Mark gesichert, die Otto der Große 955 in Ostmark umbenannte. Diese wurde später zum Kernland Österreichs.
Etwa 60 Prozent von Österreich sind gebirgig und haben Anteil an den Ostalpen (vor allem Tiroler Zentralalpen, Hohe Tauern und Niedere Tauern, Nördliche Kalkalpen, Südliche Kalkalpen und Wienerwald). In Ober- und Niederösterreich liegt - bereits nördlich der Donau - die Böhmische Masse, ein altes Rumpfgebirge, das auch nach Tschechien und Bayern hinüberreicht, und an der Ostgrenze die Kleinen Karpaten.
Die großen Ebenen liegen im Osten entlang der Donau, vor allem das Alpenvorland und das Wiener Becken, sowie in der südlichen Steiermark.
Große Nebenflüsse der Donau sind (von Westen):
der Lech und Inn (entwässern Tirol), und die Salzach
die Ager, Traun, Enns, Ybbs, Erlauf, Traisen, Wien, Fischa und Leitha (südseitig) - und ebenso in Ober- und Niederösterreich wie
die Große und Kleine Mühl, Rodl und Aist, der Kamp, Göllersbach und Rußbach, sowie die March an der Ostgrenze.
Erst außerhalb Österreichs münden folgende Flüsse in die Donau:
die Drau - mit Gail durch Osttirol und Kärnten und
ihr Nebenfluss Mur (mit Mürz usw.) durch Salzburg und die Steiermark
die Raab und ihre Nebenflüsse in Steiermark und Burgenland.
Der äußerste Westen (Vorarlberg entwässert mit der Ill zum Rhein, und das nördlichste Waldviertel zur Elbe.
Das Klima wird vom Westen nach Osten immer trockener (Niederschlag ca. 100 bis 50 cm) und erreicht an der Grenze zu Slowakei und Ungarn das pannonische Kontinentalklima. Die schneereichen Winter bringen dem Tourismus eine zweite Saison. Die Sonnenscheindauer ist 10-20 Prozent länger als im Norden von Deutschland - insbesondere im Süden