Mnemotechniki w nauce języka niemieckiego

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Czy ktoś z Was używa(ł) mnemotechnik do nauki niemieckiego? Myślę głownie o TSZ, ew ŁMS, mapy myśli itp.

Proszę o jakieś rady, sugestie, doświadczenia.

Z góry dziękuję.

Pozdrawiam
te wspomniane przez Ciebie to znane rzeczy niemalże od setek (jeśli nie więcej) lat; po prostu od czasu do czasu ktoś odgrzebuje dobre stare sprawdzone wzorce, pisze swoją książkę na ten temat, w której nazywa toto własną nazwą i komercjalizuje/wykorzystuje w karierze naukowej

nie mniej jednak to wszystko skuteczne i godne polecenia (od lat wykorzystuję z powodzeniem na sobie i na innych), niektórzy wykorzystują do tego programy komputerowe (do tworzenia map myśli, zapamiętywania na bazie tropu stochastycznego - fiszki/super memo), ale ta cała technologia na niewiele się zdaje, bo jest mało wielozmysłowa (multisensoryczna); no może z wyjątkiem aplikacji do nauki na komórkach (bo to małe i przy dupie się nosi, i trzeba paluchem na niewielkim obszarze manipulować, więc także absorbuje wielosensorycznie)

a osobiście to polecam też starą tybetańską metodę do nauki lamów (poczytaj "Trzecie oko" Lobsanga Rampy) - wyobrażasz sobie pokój z szufladami w różnych miejscach (i do tych szuflad wrzuczsz sobie kategoriami, dziedzinami, branżami, rodzajnikami, deklinacjami itd.)
Zanim on te trzecie oko przeczyta, to urośnie mu czwarte i zostanie błyskawicznym lamą! Schreibe, bitte auf Deutsch, dann sehen wir gleich, ob diese Technik bei dir irgendeine Chance hat.
Meinst Du Asgard? Wenn ja, machst Du Dich lächerlich...
Nix kapiert, wen ich unter "on" meine? Moko, du machst dich jetzt laecherlich.
Ich gebe zu: meine Nachricht war "total verschluesselt".
Danke Asgart für eine konkrete Antwort. Rest lobt sich und nichts außerdem.
@Asgard

Ich weiß nicht, warum du so negativ gegenüber dieser Technik eingestellt bist. Aber es kann doch so sein, dass du nicht auf dem Laufenden bist. Vielleicht hinkst du immer noch nach. Vielleicht ist das ein Grund dafür. Deshalb wäre für dich eine gute Lektüre etwa das Buch Auf der Suche nach dem Gedächtnis von Eric Kandel. ;)
Mache ich; danke; man lernt nie aus :)
"Mind Mapping und Gedächtnistraining" (Ingemar Svantesson) @ mygully
Danke, ich habe aber genug Bücher darüber. Ich habe selbst große Probleme mit meinem Gedächtnis gehabt, ich konnte vor 4 Jahre nicht einmal eine Kuh oder eine Leiter benennen, obwohl ich die gezeigt bekommen habe.
Ich könnte heute ohne diese assoziativen Techniken nicht funktionieren. Deshalb bin ich der Meinung, dass alles, was vor allen jetzt den Demenzkranken hilft, zu unterstützen ist.
Abgesehen davon, wie kann man sich erklären, dass sich eine beliebige Person mit diesen Techniken bis zu 100 Nachkommastellen der Zahl Pi locker merken kann. ;)
vor 4 JahreN
vor alleM
Kann Dich vollkommen verstehen, obwohl ich eigentlich nie Probleme mit meinem lexikalischen Gedächtnisvermögen hatte. Meine Schwierigkeiten waren etwas anderer Art: Mit 17 konnte ich immer noch nicht links und rechts unterscheiden, weil ich mit beiden Händen schreiben und nur mit der Linken zeichnen und Nägel einschlagen kann (und meine Führerscheinprüfung nahte). Nun habe ich plötzlich kapiert, wie der Uhrzeigersinn funktioniert, d. h. dass sich die Zeiger nach rechts drehen und es 9:00 Uhr links, 3:00 Uhr dagegen rechts gibt.

Das mit der Kreiszahl könnte ein gutes Training sein (ich weiß bloß die 6 ersten Nachkommastellen) - mache ich bestimmt. Und Mnemotechniken an sich brauche ich eher für meine Schützlinge, obwohl ich zugeben muss, dass ich auch ab und zu davon profitiere (das Hirn verkalkt langsamer). In lexikalischer Hinsicht kann ich jedoch allen klassische papierene selbst gemachte Lernkarteikarten oder deren softwaremäßige Entsprechung für javafähige Handys empfehlen (MiniPauker), weil ich es selber jeden Tag benutze. Lernen am klassischen Computer/Laptop finde ich dagegen etwas anstrengender, weil man an eine kleinere oder größere Kiste gefesselt ist, die Wirbelsäule verschleißt usw. Ich verstehe jedoch, dass es auch Menschen gibt, die es am Computer lieber machen und für solche "Patienten" habe ich den Teachmaster und dessen Homepage eingepolnischt.

Viel Glück und weiter so! :)
Da hast du völlig recht! Ich benutze trotzdem einen NetBook, mir ist das Handy einfach zu klein.
Aber die Komponente "der Umgebung" sprich der Kontakt mit "lebenden" Menschen - kein TV-Konsum - wird völlig unterschätzt. Das ist auch der Grund für die fortschreitende Demenz und Verblödung.

Zum Gedächtnis, bei mir waren die Probleme Unfall bedingt und die Karteien mit z. B. Vokabeln mache ich mir auch jetzt selbst schreiben, einfach meine Visitenkarten auf die zweite Seite und passt. Das ist eine sehr gute und bewerte Idee. ;)
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