Wieso sind die meisten Obdachlosen Männer?

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Sind die meisten Obdachlosen Männer, da Frauen viel häufiger zur Prostitution neigen?
Pan Tutor czegoś bredził już o tej porze, c'nie?
die Zeiten, B, da man hier spannende Fragen stellen konnte, machen gerade eine Pause.

Deine Schlußfolgerung Obdachlosigkeit vs. Prostitution entbehrt jeglicher Grundlage, sie ist falsch.

1. http://tinyurl.com/4zytny4

2. http://tinyurl.com/4sd87sg
edytowany przez forum_germanin: 08 lut 2011
Ja, ich könnte es zwar auch googeln, doch es war nicht das worauf ich hinaus wollte...
sondern? Es gibt kaum weniger männliche Prostituierte als weibliche. Es gibt aber ca 85 Prozent Heteros, deshalb ist die Nachfrage nach weiblichem "Fleisch" größer. Einen Zusammenhang mit Obdachlosigkeit gibt es nicht, meiner Ansicht nach.
Landen Männer viel häufiger auf der Straße, da Frauen häufiger um Hilfe bitten? Dazu kommt noch die Tatsache, dass Männer viel schneller bei Problemen zum Alkohol neigen.
U facetów częściej występuje wszystkomiwisizm i to jest moim zdaniem głowny powód. Można to opisać jako przywiązanie kobiety do rodziny. Jest nawet takie przysłowie (?)

"Dla kobiety dom jest całym światem, dla mężczyzny domem cały świat."

No, to pod mostem też dom ;)
Cytat: white-apple
U facetów częściej występuje wszystkomiwisizm i to jest moim zdaniem głowny powód. Można to opisać jako przywiązanie kobiety do rodziny. Jest nawet takie przysłowie (?)

"Dla kobiety dom jest całym światem, dla mężczyzny domem cały świat."


No, to pod mostem też dom ;)

nur deutsch?
edytowany przez Neo_Adonis: 08 lut 2011
Sorry, hab die Gruppe nicht beachtet.
@Klarapfel: Ist es wirklich so einfach? Ich denke, für einen solchen psychosozialen Notfall braucht es mehr. Das beginnt von Pathologien auf menschlichem, sozialem, seelischem, wirtschaftlichem Feld und endet bei "Null Bock", der aber wohl kaum auftritt, meiner Meinung nach.

Dass es weniger Frauen unter Obdachlosen gibt, kann auch damit zusammenhängen, dass

1. Frauen historisch gesehen "hilfsbedürftig" waren, sie Hilfe also auch eher erhalten und annehmen (!)

2. Frauen grundsätzlich beweglicher sind und sich an verschiedene Lagen anpassen.

3. Männer, wenn sie im Kampf um das Dasein nicht bestanden zu haben glauben, resignieren

usw. usf.

Doch was hat das ganze mit Prostitution zu tun?
In diesem Sinne, dass wenn 'ne Frau auf der Straße landet, sie viel schneller von einem Zuhälter abgeschleppt wird.
Das ist Quatsch auf - sorry - Stammtischniveau. Woher weißt Du das? Kennst Du Dich in dem Milieu aus? Es gibt gar nicht so wenige Frauen, die sind bewusst und freiwillig und gern "Liebesdienerinnen". Passt das in Dein Bild? Oder historisch: Google mal nach "Tempeldienerinnen"...
Prostitution = Gelderwerb, häufig aus einem finanziellen Massenbedarf (Drogen)
Cytat:
wenn 'ne Frau auf der Straße landet ...

findet sie garantiert weniger Kunden, weil sie verwahrlost. Richtig erfolgreiche Nutten sind Spitzenfrauen!
@forum-ger.manin: Ich bin wirklich der Meinung, dass es so einfach ist. Es war schon immer die Rolle der Frau, das Zuhause zu behüten, während der Mann auf die Jagd ging. Ist der Mann dazu nicht veranlagt, für sich selber und evtl. seine Familie zu sorgen, so hat er im Endeffekt kein Zuhause. Ich glaube, es steckt in den meisten Männern ganz tief drinne und sie bleiben lieber mit (falschem) Stolz auf der Straße sitzen als dass sie als Verlierer nach Hause kehren.
edytowany przez white-apple: 08 lut 2011
Entscheiden sich Frauen, die Prostitution betreiben immer freiwillig dazu?
so weit sind wir gar nicht auseinander... ;-) s. meinen Beitrag von 10:24, Punkt 3...
Cytat: Neo_Adonis
Entscheiden sich Frauen, die Prostitution betreiben immer freiwillig dazu?

Nein. Immer ist schon wieder so ein Vorurteilsbegriff, ein Stereotyp. Das sollte man in zwischenmenschlichen Beziehungen eh weglassen. Es sind immer Einzelentscheidungen oder von mir aus -schicksale, die sich nicht verallgemeinern lassen. Eine Prognose der statistischen Verteilung von freiwillig oder gezwungen wage ich nicht.

Und wie weit geht die Eigenentscheidung? Wenn sich eine Ukrainerin "freiwillig" mit 16 für ein Bordell in Deutschland entscheidet, ist das dann wirklich freiwillig?

Oder sind es gesellschaftliche, wirtschaftliche oder auch Gewaltgründe?
Ich mein, dass viele jungen Frauen aus Osteuropa und Asien ,,in den Westen" mit der Hoffnung kommen hier als Au-Pair oder Zimmermädchen zu arbeiten. Leider sind die öfters ziemlich naiv und vertrauen wildfremden Menschen.
Das ist wohl richtig. Das wiederum hat doch keine Assoziation zur Obdachlosigkeit? Ich verstehe weiterhin Deine Eingangsfrage nicht.
Noch mal die Stufen
Bei einem Mann
Mann verliert den Job --> Mann greift zu Alkohol/Drogen --> Man landet auf der Straße

Bei einer Frau
Frau verliert den Job ---> Frau landet auf der Straße und bietet Männer ihren Körper an --> Frau wird im Milieu tätig
Frau verliert den Job --> Frau bittet um Hilfe

Natürlich finde ich nicht dass jede Frau, die ihren Job verliert sich gleich auf der Straße prostituiert, jedoch sprechen die Zahlen für sich.
edytowany przez Neo_Adonis: 08 lut 2011
welche Zahlen? Ich kann ein anderes Beispiel aufmachen, mit identischem Wahrheitsgehalt:

Meine Stufen (Mann):

- bereits als Jugendlicher abhängig
- keine Bildung, keine Chancen
- Hoffnungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Gehenlassen
- obdachlos

(Frau):

- geblendet vom Westen und seinen angeblichen finanziellen Möglichkeiten
- Naivität (Dummheit)
- Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten
-> Prostitution

oder:

- gescheitertes Lebensmodell
- psychische Krankheit
- Aussichtslosigkeit
- obdachlos
edytowany przez forum_germanin: 08 lut 2011
Es gibt eine große Anzahl von empirischen Quellen dazu und ich hatte auch ein Seminar zu diesem Thema.

So nebenbei: Man sagt, dass der Mann jagt und die Frau zu Hause bleibt, die Kinder groß zieht und vielleicht nur im Wald Pilze sammelt. Aber die Geschlechtsrollen verschieben sich. Es gibt einen sehr interessanten Beitrag im neuen FOCUS dazu.
Cytat: Neo_Adonis
Es gibt eine große Anzahl von empirischen Quellen dazu

eine unbewiesene Behauptung. Ich behaupte, es gibt eine größere Zahl von Quellen, die zu allem das Gegenteil behaupten...

Nichts für ungut... :-)))
Wieso sind die meisten Obdachlosen Männer?

Weil sie nicht die Kraft haben mit den Frauen auszuhalten.
off topic
@Neo: es ist wohl jedem klar, dass sich die klassischen Rollen verschoben haben. Und dennoch wird immer noch von dem Mann erwartet, dass er für die existenzielle Sicherheit seiner Familie aufkommt. Selbst wenn es Partnerschaft heißt und viele Frauen gutes Geld verdienen, sehen sich die Männer immer noch dazu verpflichtet, in der Lage zu sein, seine "Familie" selbstständig zu versorgen (oder wenigstens: versorgen zu können). Finde doch heraus, wie viele Männer sich trennen lassen, wenn die Partnerin besser verdient. Da kann man sich leicht vorstellen, wie aufgebracht sie sein müssen, wenn sie selbst keinen Cent in der Tasche haben.
edytowany przez white-apple: 08 lut 2011
Cytat: Tamod
Wieso sind die meisten Obdachlosen Männer?
Weil sie nicht die Kraft haben mit den Frauen auszuhalten.

Das ist kein Argument. Selbst wenn sie keine Kraft hätten, es mit den Frauen auszuhalten, könnten sie sich immer noch ein weiberloses Obdach suchen.
Das ist nicht nur kein Argument, sondern ein Schwachsinn. Rede mal zuerst mit einem Obdachlosen und frage ihn nach den Gründen, die zu seinem Zustand geführt haben. Das ist schon alles.
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=2[tel]AAWj8Bp
Cytat: white-apple
Das ist kein Argument. sagt eine Frau !
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