Der Artikel unter dem Titel „GAU im Treibhaus Erde” erschien am 18te September in Zeit-Online. Der Text handelt von dem einfluss des Klimawandels auf die Aufnahmekapazität vieler Ökosysteme für CO2 . Der Autor dieses Artikels heißt Sven S. Der Titel klingt geheimnisvoll, wenn wir die Abkürzung „GAU” nicht verstehen. Umgangssprachlich steht GAU für den schlimmsten denkbaren Fall, der eintreten kann. Ein synonimer Anglizismus lautet Worst-Case-Szenario.
Den Inhalt des Artikels könnte man in wenigen Sätzen so zusammenfassen:
Der Text besteht aus 2 große Teile: der erste Teil handelt von der Bedeutung des Treibhausgas für Menschen und Pflanzen und von dem Experiment in der Wüste Nevadas und der zweite Teil handelt von den Problemen mit die zerlegen des Biomassen.
Erstmals is es Forschern gelungen zu zeigen, wie sich die Erwärmung der Erde selbst beschleunigt. Pflanzen brauchen CO2 zum Überleben, aber die Forscher entdeckten, dass je heißer es wird, desto weniger Treibhausgas können sie über lange Zeit Aufnehmen. Und das ist das Phänomen, das könnte den Klimawandel beschleunigen. Dieses verruchte Gas ist für Menschen ein großes Problem, wiel je mehr vom Treibhausgas wir in die Atmosphäre pusten, umso wärmer wird es auf der Erde. Aber Pflanzen dagegen sind auf es angewiesen. Sie wandeln dieses Gas in Biomasse um, und sichern nur ihr eigenes Überleben. Also Pflanzen bremsen den Klimawandel den der Mensch verursacht. Aber die zunehmende Wärme auf Erden verdirbt den Pflanzen Apetit aufs CO2. Was ist am schlechsten, ist das się verlieren ihren Apetit nachhaltig.
Ist das korrekt? :>? Das ist nur der erste Teil:)