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Das Leben ist ein unaufhörlicher Prozess von Veränderungen. Auch Alterungsprozesse gehören zum Leben. Alt sein ist keine Krankheit, sondern ein besonderer Lebensabschnitt, in den jeder Mensch ganz allmählich hineinwächst. Gesund zu sein und zu bleiben und so lange es geht selbständig im Leben zu stehen, das sind die Wünsche für die Zukunft eines alternden Menschen. Verständnis um die normalen Veränderungen des Körpers und die Gesundheitsrisiken des Alters helfen bei einer aktiven und gesunden Lebensgestaltung im Alter. Wir haben zwei Arten des Alters – biologische und psychische, und wir müssen aufpassen, weil das nicht dasselbe ist. Meiner Meinung nach, es ist nicht so, dass die Leute, die alter sind, können nicht machen was sie wollen. Das ist von Menschen abhängig. Persönlich kenne ich solche, die 80 Jh sind, aber sie sind keine Stubenhocker. Alte Menschen sind in ihrer Freizeit mobiler als bislang vermutet. Im Durchschnitt hat jeder Rentner verschieden Hobbys. Sie treiben gern Sport um fit zu bleiben. Irgendwann haben sie mehrere Interesse alle die Jungen. Ich denke, dass in jeder Lebensabschnitt kann man Vorteile finden und im Greisenalter gibt es sie am meisten. Das ist Zeit unsere Ruhe, Zeit für Erholung, Spaß, für die Liebe. Alter ist kein Grund, auf Sex zu verzichten. Doch auch wenn sich im Alter die Sexualität verändert, sie spielt auch in der zweiten Lebenshälfte für die Mehrheit eine wichtige Rolle. Doch mit den Veränderungen müssen die Leute offen umgehen. Die Leute sollen sich lieben in jeder Alter, das ist doch kein Problem und keine unmoralische Dinge – für mich. Leider oft ist es so, dass altern für viele den langsamen Verlust verschiedener Körperfunktionen bedeutet: Bestimmte typische Alters-Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Krebs oder Alzheimer häufen sich dann. Das ist biologisch von unsere Körper bedingt, aber es gibt auch Leute, die zwar jung sind aber się verhalten sich wie alte. Sie sitzen Standing zu Hause, haben nie Lust irgendwo zu gehen, sich mit Freunden zu treffen, Sport treiben – einfach aktiv sein. Einerseits kann man sie nicht benoten, weil wir nicht wissen, warum so es ist, dass sie Lust für Leben verlieren. Andererseits das kann ja Gesellschaftlichekrankheit sein. Heutzutage ist es so, dass immer weniger junge Leute gesellig sind. Sie sitzen lieber vor dem Computer, spielen oder sie suchen Kontakte nur durch Internet. Sie sprechen nicht direkt mit anderen, vielleicht schämen sie sich, aber warum…? Meine Aufsatz ende ich mit der Satz und lasse ich das für alle, die Gedanken auch auf dieses Thema zu machen…
‘Alt möcht jeder gern werden, aber alt sein mag niemand auf Erden’
Das Leben ist ein unaufhörlicher Prozess von Veränderungen. Auch Alterungsprozesse gehören zum Leben. Alt sein ist keine Krankheit, sondern ein besonderer Lebensabschnitt, in dem jeder Mensch ganz allmählich hineinwächst. Gesund zu sein, gesund zu bleiben und so lange es geht selbständig im Leben zu stehen, das sind die Wünsche für die Zukunft eines alternden Menschen. Ein Verständnis der normalen Veränderungen des Körpers und die Gesundheitsrisiken des Alters helfen bei einer aktiven und gesunden Lebensgestaltung im Alter. Wir haben zwei Arten des Alters - das Biologische und das Psychische und wir müssen aufpassen, weil das nicht dasselbe ist. Meiner Meinung nach, ist es nicht so, dass die Leute, die älter sind, nicht mehr machen können was sie wollen. Das hängt von dem Menschen ab. Persönlich kenne ich solche, die 80 Jahre alt sind und trotzdem keine Stubenhocker sind. Alte Menschen sind in ihrer Freizeit mobiler als bislang vermutet. Im Durchschnitt hat jeder Rentner verschiedene Hobbys. Sie treiben gerne Sport um fit zu bleiben. Sehr oft haben sie mehrere Interessen als die jungen Menschen. Ich denke, dass man in jedem Lebensabschnitt die Vorteile finden kann und im Greisenalter gibt es sie am meisten. Das ist die Zeit unserer Ruhe, die Zeit für die Erholung, Spaß und für die Liebe. Das Alter ist kein Grund um auf Sex zu verzichten. Auch wenn sich im Alter die Sexualität verändert, spielt sie auch in der zweiten Lebenshälfte für die Mehrheit eine wichtige Rolle. Doch mit diesen Veränderungen müssen die Menschen offen umgehen können. Die Leute sollen sich in jedem Alter lieben, das ist doch kein Problem und kein unmoralisches Benehmen. Leider ist es oft so, dass das Altern für viele der langsame Verlust von verschiedenen Körperfunktionen bedeutet: Bestimmte typische Alterskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Krebs oder Alzheimer treten auf. Das ist biologisch von unserem Körper bedingt, aber es gibt auch Leute, die zwar jung sind, sich aber trotzdem wie die alten Menschen verhalten. Sie sitzen ständig zu Hause, haben nie Lust irgendwohin zu gehen, sich mit Freunden zu treffen, Sport zu treiben und einfach aktiv zu sein. Einerseits kann man sie nicht beurteilen, weil wir nicht wissen, warum es so ist, dass sie die Lust zum Leben verloren haben. Andererseits kann es sich um eine Gesellschaftskrankheit handeln. Heutzutage ist es so, dass immer weniger junge Menschen gesellig sind. Sie sitzen lieber vor dem Computer, spielen oder suchen Kontakte nur durch das Internet. Sie sprechen nicht direkt mit anderen, vielleicht schämen sie sich, aber warum...? Mein Aufsatz beende ich mit diesem Satz und ich meine, dass wir uns alle Gedanken über dieses Thema machen sollten...
"Alt möcht jeder gern werden, aber alt sein mag niemand auf Erden".

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