Für meine Familie sind die Weinachten sehr wichtig.
Wir können die bezaubernde Zeit gemeinsam verbringen, weil man sonst keine Zeit hat. Vor zwei Wochen sieht man schon die Weinachten bei mir zu Hause.
Es fängt die große Aufräumung an, Backen der Pfefferkuchen und die geheim Einkauf der Geschenke.
Am letzten Wochenende vor die Weinachten bringt mein Vater nach Hause ein Weihnachtsbaum und alle verzieren ihn und das ganzes Haus.
Nach paar Stunden sieht man die bevorstehende Weinachten. Wenn es der Heiligabend gekommen ist und alle Geschenke sind gekauft, zubereiten wir die Weinachtgerichte. Es ist sehr lustig, wie das Sprichwort sagt: " wo gibt 5 Köchinnen, da gibt es was zu essen“.
Auf dem Weinachttisch darr nicht fehlt an: Karpfen, Rotte-Rüben-Suppe, Kompott aus der getrockneten Obst usw. (und so weiter)
Wenn alles schon bereit ist: der Tisch ist abgedeckt, die Geschenke liegen unter dem Weihnachtsbaum und an dem Himmel sieht man die erste Sternchen, auf die wir ungeduldig erwarten, können wir endlich die Weinachten anfangen.
Zuerst beten wir und die Oblate teilen dann essen wir. Nach dem Essen singen wir das Weihnachtslied und in der netten und Feiertags-Atomsphäre verschenken wir die Geschenke und reden wir bis der Mitternacht!
An der Mitternacht gehen wir alle in der Kirche um die Schäferin zu anschauen!
So sieht uns erster Tag der Weinachten aus.