Ich möchte mit folgender Feststellung zum Thema hinführen. Seit den 60er Jahren gibt es hierzulande gemischte Schulen. Zwei Jahrzente später würde die Koedukation
erneunt hinterfragt.Die Mädchen und die Jungen lernen einfach anders , also finde ich, dass Koedukation sinnlos ist.Und soll man dieses Problem auflösen .
Vor allem die Mädchen und Jungen schliessen sich in geschlechtshomogenen Gruppen zusammen.
Mädchen sitzen ungern neben Jungen und umgekehrt. Mädchen sind fleissiger und kooperativer als Jungen . Sie arbeiten leichter in Gruppen und auf Probleme anderer eingehen. Sie mögen auch mehr
Fragen stellen.
Die Lehrers müssen also diese Unterschiede in Betracht ziehen. Es wäre kein Probalem,wenn
es keine Koedukation wäre.
Die Mädchen reifen schneller , sie lernen in anderen Tempo als Jungen. Sie haben eine besserer Note als die Jungen . Auch legen inzwischen mehr Mädchen das Abitur ab.
Deshalb finde ich, dass Lernen in verschiedenen Gruppen- jeder für sich besser ist.
In diese Weise kann man die Kinder besser zu zum Beispiel Abitur vorbereiten.
Sehr oft ist auch so ,dass die Mädchen einfach die Jungen verstreuen oder umgekehrt.
Reine Jugengruppen sind meist mehr mit Machtkämpfen beschäftigt als mit dem Arbeitstoof.
Die Jungen haben andere Gebrauche und andere Ansprüche von den Lehrers.
Sie haben anderen Lerneifer.
Ich finde , dass sie Lehrers in verschiedener Weise die Jungen und die Mädchen motivieren
müssen . Und es wäre kein Problem um einzelnen Lernen für Mädchen und Jungen zu
organisieren.
Zum Schlüss möchte ich sagen ,dass es sehr wichtig ist um die Kinder und Jugendliche
am besten Bedingungen in Lernen zu versichern. Und deshalb soll keine gemischte Schule sein.
Die Seedukation ist viel beesser für Kinder . Aber leider ist dieses Problem zu wenig thematisiert.